Juni 2024

Michael Stürzenberger und mehrere Mitstreiter der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) werden von dem Afghanen Sulaiman A. bei einer Kundgebung in Mannheim mit einem Messer angegriffen und verletzt. Der Polizist Rouven L. wird getötet. Der Vorfall war nicht der erste. Stürzenberger ist schon mehrfach von radikalen Muslimen attackiert und zum Teil verletzt worden. Quelle: BILD

Harry Preuß. Aufgrund des Unvereinbarkeitsbeschlusses der Evangelischne Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) muss Preuß ach seiner Wahl als AfD-Kandidat in den Kreistag des Landkreises Ostprignitz-Ruppin seine Position als Vorsitzender des Ortskirchenrat in Alt-Ruppin und die Mitgliedschaft im Gemeindekirchenrat Ruppin abgeben. Quelle: Achgut

Mareike Wulf. Die Familien- und Jugend-Expertin der CDU-Fraktion im Bundestag, ist an der Uni Göttingen auf einer Veranstaltung des RCDS als Sprecherin zum Thema Selbstbestimmungsgesetz eingeladen. Sie wird von Störern niedergebrüllt und muss das Gebäude unter Polizeischutz verlassen. Wulf berichtet: „Sie haben sich schwarze Corona-Masken aufgesetzt zur Vermummung. Einer stand vor mir, hielt eine Regenbogen-Flagge und schrie ‚Halt die Fresse!‘ zu mir. Die wollten nicht, dass die Veranstaltung stattfindet, ich wurde als transfeindliche Hetzerin verleumdet und sollte mundtot gemacht werden.“ Quelle: BILD

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Beatrix von Storch. Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Katrin Göring-Eckardt, verhängt gegen die AfD-Politikerin ein Bußgeld von 1000 Euro verhängt, weil sie in einer Debatte zum Selbstbestimmungsgesetz das Wort „Markus“ gerufen hat. Markus ist der Vorname des Abgeordneten Ganserer, der sich selbst „Tessa“ nennt und als Frau identifiziert, seinen Personenstand bisher aber nicht ändern lassen hat. Quelle: Welt online

Diana Oldenburg. Werbepartner der Hunde-Influencerin werden von einer Konkurrentin dazu aufgerufen, sich von ihr zu trennen, weil ihr Lebensgefährte, Kolja Barghoorn, der den YouTube-Kanal Aktien mit Kopf betreibt, rechts sei. Quelle Achgut.

Werteunion. Zwei Landesverbände der Werteunion wollten von Civey Umfragen durchführen lassen, wie die Partei mitteilt. Für das Meinungsforschungsunternehmen, das nach eigener Aussage „Werten wie Innovationsorientierung, demokratischer Teilhabe und Vielfalt folgt“, gehört sie aber zu den „Organisationen, die unseren Wertekanon nicht teilen“. „Aufgrund von Äußerungen des Parteivorsitzenden Hans-Georg Maaßen, die wir als nicht vereinbar mit unseren Werten betrachten“, lehnen die Demoskopen die Werteunion-Verbände in Sachsen und Thüringen als Kunden ab. Bei Civey ist schon eine personelle Nähe zur SPD festgestellt worden, das Unternehmen steht wissenschaftlich und wettbewerblich in der Kritik. Quelle Achgut.

Tim Lochner. Der Oberbürgermeister im sächsischen Pirna wird in dieser Funktion zum Schulfest des örtlichen Friedrich-Schiller-Gymnasiums eingeladen. Dagegen regt sich Protest, weil der Parteilose für die AfD angetreten war. In einem Brief fordern Gymnasiasten, ehemalige Schüler und Eltern den Schulleiter auf, das Stadtoberhaupt auszuladen, berichtet Bild. Schulleiter Kristian Raum lässt sich davon nicht beirren. „Der Besuch der Schulen der Stadt Pirna gehört zu seinen Dienstpflichten.“ Man müsse „miteinander reden [i.o. fett], einen Diskurs anbieten“. Der OB lässt ähnliches verlauten: „Im Gespräch zu bleiben, auch zu kontroversen Themen, liegt im Interesse der gesamten Stadtgesellschaft.“ Quelle: Achgut

Florian Warweg. Der NchDenkSeiten-Gesprächskreis Mannheim lädt zu einem Vortrag des Journalisten mit dem Titel „Medien, Macht und Manipulation – Ein Blick hinter die Kulissen der Bundespressekonferenz“ ein. Der Veranstaltungsraum wird kurzfristig gekündigt. Begründung: Vortragsthema sei „zu politisch“. Quelle: Post von Warweg auf X

Jugendtheater Burattino. Das Jugendtheater Burattino im erzgebirgischen Stollberg bringt ein Stück über die Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ auf die Bühne. Einige Schüler melden die Inszenierung wegen angeblicher „linksradikaler Indoktrination“ bei der AfD. Laut Regisseur Falko Köpp soll es danach Eingriffe in die Inszenierung gegeben haben. So durfte die AfD nicht mehr namentlich genannt werden. Bei einer Büroszene im Stück wechselte ursprünglich das Hitler-Bild im Hintergrund mit Fotos von Björn Höcke, Wladimir Putin oder Xi Jinping. Kulturbetriebsleiterin Susanne Schmidt bestreitet Eingriffe in die Kunstfreiheit. Die Inszenierung laufe wie geplant. Quelle: MDR

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