Ronja Maltzahn. Die Musikerin sollte auf einer Veranstaltung der Klimabewegung „Fridays for Future“ auftreten, doch sie wird ausgeladen, weil sie „als weißer Mensch Dreadlocks trägt“. Dreadlocks bei weißen Menschen seien eine Form der kulturellen Aneignung, da sie mit der Identität von schwarzen Menschen zu tun hätten, und in den Zeiten der Sklaverei von weißen Menschen als ein Zeichen der Unterdrückung genutzt wurden. „Aus diesem Grund sollten weiße Menschen keine Dreadlocks tragen, da sie sich einen Teil der anderen Kultur aneignen, ohne die systematische Unterdrückung dahinter erlebt zu haben“, heißt es in dem Schreiben der Veranstalter an sie. Sollte sich Ronja Maltzahn jedoch dazu entscheiden, ihre Dreadlocks abzuschneiden, würde man sie „auf der Demo begrüßen und spielen lassen.“ Quelle: Focus online
Andreas Schöfbeck. Der Vorstand der Krankenkasse BKK ProVita wird gefeuert. Schöfbeck hatte mit seinen Aussagen, wonach man es in Deutschland mit einer erheblichen „Untererfassung an Nebenwirkungen“ zu tun habe, für Diskussionen und auch harte Kritik gesorgt. Schöfbeck hatte eine Analyse von Millionen Versicherten der BKK in Auftrag gegeben. Laut diesen Daten, so sagte er, käme man auf eine erheblich höhere Zahl bei Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe als das Paul-Ehrlich-Institut mit seinen Analysen. Andreas Schöfbeck ist seit 21 Jahren Vorstand der BKK Pro Vita mit Sitz in München. Der Krankenkassenbetriebswirt sagte WELT, er fühle sich seinen Versicherten verpflichtet. Daher habe er die Daten öffentlich gemacht und sich ans PEI gewandt: „Die Zahlen, die sich bei unserer Analyse ergeben haben, sind sehr weit weg von den öffentlich verlautbarten Zahlen. Es wäre ethisch falsch, nicht darüber zu sprechen.“
Anna Netrebko. Die Bayerische Staatsoper annulliert das Engagement der russischen Opernsängerin Anna Netrebko. Grund ist ihre fehlende Distanzierung von der Politik Putins und dessen Angriff auf die Ukraine. In einem Statement auf Instagram hatte sie unter anderem geschrieben: „Ich möchte, dass dieser Krieg aufhört und Menschen in Frieden leben können.“ Sie habe auch viele Freunde in der Ukraine und „der Schmerz und das Leid (…) brechen mir das Herz.“ Gleichzeitig hatte Netrebko jedoch betont: „Ich möchte allerdings anführen, dass es nicht richtig ist, Künstler oder irgendeine öffentliche Person zu zwingen, ihre politischen Ansichten öffentlich zu machen und ihr Vaterland zu beschimpfen.“ Wie viele ihrer Kolleginnen und Kollegen sei die 50-Jährige „keine politische Person“. Quelle: ntv
Dmitry Bertman. Der Intendant der Moskauer Helikon-Oper, der nicht als Putinist aufgefallen ist, sollte an der Deutschen Oper in Bonn Umberto Giordanos Revolutionsoper „Andrea Chénier“ dirigieren. Das darf er nun nicht, die Entscheidung richte sich nicht gegen Bertman persönlich, sei aber angesichts des kriegerischen Konflikts unumgänglich, lässt sich die Oper vernehmen. Quelle: F.A.Z
Gabriele Krone-Schmalz. Nach Aussage des Historikers Ilko-Sascha Kowalczuk druckt der Verlag C.H. Beck keine Bücher der Russland-Expertin mehr nach. Dies sei ihm mitgeteilt worden, nachdem er den Verlag in einem Brief aufgefordert hatte, die Erlöse aus dem Verkauf der Bücher für die Ukraine zu spenden, und Krone-Schmalz in seinem Brief (neben Schröder, Gysi, Wagenknecht, Platzek, von Donanyi, Schwesig) als geistige Brandstifterin bezeichnet hatte. Patrick Bahners schreibt in der F.A.Z.: „Die reißerisch aufgemachten Paperbacks redeten die nichtrussischen Mächtigen und vor allem die vermeintlich mächtigen Medien systematisch schlecht. Im schmutzigen Meinungskrieg gegen den Mainstream waren sie der Brückenkopf der verschwörungstheoretischen Gegenöffentlichkeit. Daran verdient zu haben sollte ein Grund für Rechenschaftslegung sein.“
Gerhard Schröder. Hannover droht, dem Altbundeskanzler die Ehrenbürgerwürde abzuerkennen. Als Grund nennt der Beschluss der Verwaltung die „andauernde geschäftliche Verbindung mit russischen Staatskonzernen“. Damit zeige sich, dass der 77-Jährige „die Werte und Ziele der Landeshauptstadt nicht mehr teilt“. Der SPD-Unterbezirk Hannover leitet ein Parteiausschlussverfahren ein. Die Staatsanwaltschaft Hannover leitet eine bei ihr eingegangene Strafanzeige gegen Schröder wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit an den Generalbundesanwalt in Karlsruhe weiter. Schröder ist Vorsitzender des Gesellschafterausschusses der Nord Stream AG und Aufsichtsratschef beim staatlichen russischen Energiekonzern Rosneft. Quellen: Freie Welt, Welt
Mario Kandil. Der Historiker schildert in einem Brief an cancelculture.de seine Erfahrungen. Er schreibt: „Mit meinem eigentlichen Geburtsnamen Mahmoud Kandil bin ich der Sohn eines ägyptischen (und leider 1990 beim Einmarsch der irakischen Truppen in Kuwait verschollenen) Arztes und seiner deutschen Ehefrau. Schon seit früher Kindheit bin ich von meinem Vater dahingehend erzogen worden, mich als Deutscher zu fühlen und zu denken – einschließlich eines vollständigen Außerachtlassens der islamischen Religion meines Vaters. Auch bin ich durchweg auf deutsche Schulen gegangen, habe auf deutschen Hochschulen Geschichtswissenschaft studiert und bin von Prof. Peter Brandt, dem ältesten Sohn Willy Brandts, promoviert worden (und bin trotz alledem kein Linker geworden). Meine Dissertation ist unter dem Titel „Sozialer Protest gegen das napoleonische Herrschaftssystem: Äußerungen der Bevölkerung des Großherzogtums Berg 1808-1813 aus dem Blickwinkel der Obrigkeit“, Aachen 1995, publiziert worden.
Hunderte von Versuchen, eine berufliche Stellung zu erhalten, waren erfolglos (…). So machte ich 2004/05 eine berufliche Weiterbildung zum Fach-/Wissenschaftsredakteur, was mir jedoch ebenfalls keine Anstellung brachte. So betätigte ich mich als freier Historiker und Publizist und publizierte notgedrungen auch in „politisch unkorrekten“ Verlagen – und zwar Texte, die inhaltlich überhaupt nicht gerügt wurden oder auch nur hätten gerügt werden können, aber eben nicht in solchen Verlagen hätten erscheinen „dürfen“. Meine zeitweilige, bescheidene Tätigkeit als freier Dozent an zwei Volkshochschulen wurde mir nach Anschwärzen durch einen auch in Kreisen der katholischen Kirche des Bistums Aachen aktiven Antifa-„Journalisten“ wieder genommen. Im Ergebnis muss ich von bescheidenen Einkünften als freier Schriftsteller und Vortragender leben – und das zwangsläufig bei o. g. Verlagen bzw. Vereinen. (…) Dies alles erwähne ich nicht, um „auf die Tränendrüse zu drücken“ – wie es wohl ein zynischer Linker formulieren würde -, sondern um Ihnen ein möglichst vollständiges Bild meiner schwierigen Lage zu geben. Der neueste Tiefpunkt war, dass mich eine Vertriebenenorganisation, bei der ich nach 2015-18 auch für 2020 (am 10.11.) als Referent beim Kulturhistorischen Seminar als Redner (diesmal über 500 Jahre Geschichte des Ostseeraums 1226-1721) auftreten sollte, auf Denunziation des linksextremistischen VVN-BdA kurzerhand wieder auslud und mir nicht mal ein Ausfallhonorar zahlte. Doch erneut kroch ich nicht zu Kreuze – nein, ich schoss in einem offenen Brief vehement zurück.
Wir haben hier in Deutschland längst Zustände wie in den USA zu Zeiten des Polit-Hexenjägers Joseph McCarthy – nur in politisch umgekehrter Richtung. Jedenfalls habe ich davon die Nase jetzt voll! Ich lasse mir das nicht länger gefallen! Daher hoffe ich, dass Sie meine Causa in Ihre Fallsammlung aufnehmen und sie dadurch dem Totschweigen entreißen, das nur das herrschende System stützt.“
Bitte unterstützen Sie cancelculture.de mit einer SPENDE!
Eddy Bernayz und Holmenkollin. Twitter sperrt die Accounts Eddy (@Eddy_Bernayz) und Corona Realism (@Holmenkollin). Beide hatten sich in den letzten beiden Jahren sehr verdient gemacht durch Aufklärung in Sachen Corona. Eddy ist unter dem Namen Gustave (@BonLeGustave) wieder aufgetaucht. Wenige Wochen später ist jedoch auch dieser Account gesperrt. (Der letzte Post, den wir gesehen haben, bestand aus einem Hannah Arendt-Zitat: „“Der ideale Untertan der totalitären Herrschaft ist nicht der überzeugte Nazi oder der engagierte Kommunist, sondern Menschen, für die die Unterscheidung zwischen Fakt und Fiktion, wahr und falsch, nicht mehr existiert.“) Über den Verbleib von Holmenkollin ist uns nichts bekannt über die Anlässe der Sperrung ebenfalls nichts. Glaubt man der unter dem Hashtag #freeeddy geführten Twitter-Diskussion, wurde dieser Account im zeitlichen Zusammenhang zu einer kritischen Bemerkung über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesperrt.
Captain Future. YouTube löscht den Kanal der sogenannten „Freedom Parade“. Der Vorwurf: „schwerwiegende Verstöße“ gegen die Gemeinschaftsrichtlinien. Die Gruppierung um den Berliner DJ Michael B. alias „Captain Freedom“ organisiert wöchentliche Demos und andere Spaßaktionen gegen die Corona-Maßnahmen. Der Inhalt des gelöschten YouTube-Kanals, jetzt umgezogen auf die weniger zensurfreudige Plattform Odysee, bestand vor allem aus Videos von diesen Aktionen. Quellen: Tagesspiegel, Freedom Parade auf Telegram)
Nachtrag: Im Juni 2022 soll Captain Future bei einer Veranstaltung des Berliner KitKat-Clubs auflegen, wird dann wieder ausgeladen. In einem Facebook-Beitrag teilt der Veranstalter mit, den DJ nach einer Welle der Kritik wieder ausgeladen zu haben, „um dem Club nicht noch weiter zu schaden“. „Es war mir nicht bewusst, dass sein Booking eine solche Welle von Hass und Negativität auslöst“, heißt es im Beitrag weiter. Zudem verteidigt der Veranstalter den DJ: Er sei kein Nazi oder Rechter, sondern ein „Anarchist mit eher linken Ideen“. Quelle: Berliner Zeitung
Klaus Miehling. Ein Konzert mit Passionsmusik des Freiburger Komponisten wird kurzfristig abgesagt. Als Grund werden „irritierende“ politische Äußerungen Miehlings genannt. In einem Brief an das Evangelische Dekanat Freiburg, die Badische Landeskirche und die EKD schreibt Miehling dazu u.a.: „Der Sachverhalt: Von der Initiative „Neustart Kultur“ der GVL hatte ich eine Förderung für ein Passionskonzert mit eigenen Kompositionen erhalten. Es wurde vereinbart, dass die Gemeinde FR-N als Veranstalter auftritt und das Konzert am 13. März stattfinden soll. (…) Nachdem die Musiker engagiert waren und bereits zwei Proben mit dem Projektchor stattgefunden hatten, hat die Gemeinde am 8. März das Konzert abgesagt. In der am 9. März nachgereichten „Begründung“ schrieben die Pfarrerin Dr. Christine Ritter und der Kantor Jens-Martin Ludwig: „Aufgrund der eingetretenen Irritationen bei den Konzertproben haben wir uns auf Ihrer/ deiner Homepage kundig gemacht und einige Ihrer/deiner Texte gelesen. Wir haben darin Äußerungen gefunden, die wir als rechtspopulistisch, vorurteilsbehaftet und diskriminierend wahrnehmen (z.B https://www.epochtimes.de/feuilleton/der-sound-der-gewalt-muss-beendet-werden-eine-politische-wende-geht-nur-mit-einer-kulturellen-wende-a2718152.html). Eine solche Haltung können und wollen wir nicht mittragen und distanzieren uns davon. Dies betrifft nicht Ihr/ dein musikalisches Schaffen, doch treten Sie/ trittst du ja auch mit Ihrer/ deiner politischen Meinung und persönlichen Überzeugungen in die Öffentlichkeit und wir sehen keine Möglichkeit, Werk und Komponist klar voneinander zu trennen.“
Dabei ist richtigzustellen, dass es bei den Proben keine „Irritationen“ gab. Diese bestanden vielmehr in der Absage zweier designierter Sopran-Solistinnen und, wie mir mitgeteilt wurde, wohl auch der Beschwerde eines Gemeindemitglieds. Soweit der Sachverhalt. Grundsätzlich beruhen meine politischen Einstellungen auf dem Libertarismus, der mit christlichen Grundsätzen nicht identisch, aber vereinbar ist. (…) Wenn bestimmte politische Einstellungen (Welche? Wer bestimmt das?) eine Ablehnung von (freien) Mitarbeitern gestatten würden, dann müsste das von Anfang an geschehen. Bei einem Konzert mit in diesem Fall beinahe 30 Mitwirkenden müsste bei jedem zuvor eine Gesinnungsprüfung gemacht werden. Das ist doch absurd! Und diese Prüfung müsste eben vor dem Vertragsabschluss geschehen. Niemand kann und muss damit rechnen, nachträglich aus politischer Intoleranz ausgeschlossen zu werden. Hingegen müssen Kantor und Pfarrerin selbstverständlich damit rechnen, bei 30 Personen ein buntes Spektrum politischer Ansichten vorzufinden, das kaum von der allgemeinen Verteilung in der Bevölkerung abweicht. Gewiss steht mein Name als Komponist im Vordergrund, aber auch nicht wesentlich mehr als jener eines Solisten, und auch hier kann nicht von vornherein erwartet werden, dass die politischen Ansichten mit denen von Pfarrerin und Kantor übereinstimmen. Im Übrigen dürften dann auch keine Kirchenlieder von Luther gesungen werden, weil er sich antisemitisch geäußert hat, und das in sehr drastischen Worten, die mit meinen faktenbasierten Texten nicht zu vergleichen sind. (…) Das Konzert abzusagen, ist ein Affront gegen die Meinungsfreiheit, eine Respektlosigkeit gegen meine Person und eine Zumutung gegenüber den anderen Beteiligten. Selbstverständlich spricht es auch dem christlichen Bekenntnis Hohn, wenn man so mit seinen Mitmenschen umgeht.“
Dirk Helbing. Chinesische Studenten stoßen sich an einer Folie des Professors für computergestützte Sozialwissenschaften an der ETH Zürich und verbreiten sie im Internet. Es folgt ein Shitstorm inkl. Morddrohungen, Helbing wird Rassismus vorgeworfen. Die NZZ stellt den Auslöser so dar: „Laut dem Transkript der Vorlesung, das der NZZ vorliegt, äussert sich der Professor wie folgt: «Ein für Teilchen konzipierter Algorithmus kann schnell angepasst werden, um die Aufzucht von Hühnern und Schweinen zu organisieren. Man kann ihn benutzen, um Terroristen zu finden. Vielleicht würde man ihn auch auf Kriminelle, Arbeitslose oder auf alle Menschen, wie beim chinesischen Citizen-Score, anwenden. Am Ende würde jeder so behandelt, wie es Algorithmen vorschlagen, wobei diese aber nicht unbedingt die menschliche Würde berücksichtigen, richtig?» Um seine Ausführungen zu illustrieren, präsentiert Helbing eine Folie mit dem Titel «Die Versuchung von unangebrachten Verallgemeinerungen». Neben einem Foto von Schweinen listet er stichwortartig auf: «Hühner, Schweine? Terroristen? Kriminelle? Arbeitslose? Chinesen? Alle?»
In einem Brief an die Hochschulleitung werden u.a. Disziplinarmaßnahmen gegen Helbing sowie „obligatorische Anti-Rassismus-Kurse für alle Angestellten der ETH“ gefordert. Nach Angaben der Urheber unterzeichnen bis zum 1. März über 800 Personen „aus der ganzen Welt“ den Brief. Die Folie wird in den chinesischen Netzwerken Wechat und Weibo zirkuliert. Helbing entschuldigt sich. Die Initianten des offenen Briefes akzeptieren die Entschuldigung.
Impfkritiker. Die Polizei sucht mit Fahndungsfotos nach zwei Demonstranten. Einer trug auf einer Demo im Dezember 2021 einen Davidstern mit der Aufschrift „0G“ – abgeleitet von „2G“, der andere auf einer Demo im Januar 2022 einen Zettel mit der Aufschrift „Keine Impfpflicht mit Impfstoffen, die ALC-0315 und ALC-0159 enthalten! Sei kein zweiter Josef Mengele!“ Quelle: Zeit online
Z. Niedersachsen kündigt strafrechtliche Konsequenzen für das Verwenden des „Z“-Symbols in der Öffentlichkeit an. „Wer durch das ‚Z‘-Symbol öffentlich Zustimmung zum Angriffskrieg von Russlands Präsidenten Putin auf die Ukraine zum Ausdruck bringt, muss in Niedersachsen mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen“, sagte Innenminister Boris Pistorius (SPD). (Berliner Zeitung) „Das „Z“ als Symbol des Putinschen Faschismus sollte deutschlandweit verboten werden“, fordert Joachim Stamp, Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge, Integration und stv. Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen. Zurich Insurance entfernt ihr Logo aus den sozialen Medien. Das Unternehmen erklärt, es entferne das Logo – ein weißes Z auf blauem Hintergrund – weil es nicht als Unterstützung Russlands in dem Konflikt missverstanden werden wolle. (Reuters)
Nachtrag: Seit April 2022 vergibt die Kfz-Zulassungsstelle im Kreis Herford keine Autokennzeichen mehr mit dem Buchstaben „Z“. Ohnehin bundesweit gesperrt sind die Buchstaben SS, KZ, HJ, NS und SA auf dem Kennzeichen. Quelle: WDR
FFF: Faschistische F…en-Fraktion
LikeLike